Patenschaften für Heimkinder in Iasi (Rumänien)
Mehr als zehn Jahre ist es nun schon her, dass die Diktatur in Rumänien ein Ende fand. Leider hat sich an der katastrophalen wirtschaftlichen Lage im Land seitdem nicht viel Entscheidendes geändert.
Vor allem Heimkinder leiden darunter. Um ihnen langfristig helfen zu können, ist es wichtig, dauerhaft Verantwortung zu übernehmen. Die Kinder sollen fühlen, dass sie sich auf uns verlassen können. Wir können ihnen bei dem steinigen Weg in die Zukunft etwas helfen. Dafür sind relativ geringe Mittel nötig, mit denen man in Rumänien aber viel erreichen kann.
Patenschaften, die wir in Zusammenarbeit mit der rumänischen Stiftung „Unser kleines Zuhause“ (Casuta Noastra, siehe auch aktueller Rundbrief) anbieten, können Entscheidendes zu der Entwicklung eines Kindes beitragen. Die Patenschaften sollen sich nämlich nicht nur auf die finanzielle Unterstützung beschränken, sondern auch eine persönliche Beziehung zu dem Kind beinhalten. Direkter Briefkontakt ist möglich, da Übersetzer zur Verfügung stehen und dafür sorgen, dass die Kommunikation nicht an der Sprachbarriere scheitert. Die Verteilung der Mittel durch unsere Partner vor Ort ermöglicht es, behutsam vorzugehen, so dass es nicht zu Benachteiligungen kommt und auch Kinder berücksichtigt werden, die (noch) keine Patenschaften haben.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.